Ertreisch-Orthodoxe Tewahdo D. Genet ናይ ኤርትራ ኦርቶዶክስ ተዋሕዶ ደብረ ገነት
Ldeta St. Maria Kirche e.V. in Deutschland ልደታ ቅድስት ማርያም ቤተ ክርስትያን ጀርመን
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እምነት - ፍቅሪ - ተስፋ
Projekt „Begleitung und Unterstützung von jungen Menschen“
„Glauben, Liebe, Hoffnung“ sind die Leitlinien unserer Gemeinde „St. Maria Kirche Eritreische Gemeinde in Deutschland“. Wir verstehen uns in diesem Sinne auch als Brücke zwischen den Generationen und setzen einen Schwerpunkt in der Begleitung und Unterstützung von jungen Menschen und Neuankommenden.
Wir wissen aus Erfahrung, wenn junge Menschen schon früh in gutem Sinne Unterstützung und Förderung erhalten, haben Sie gute Chancen für ihre Entwicklung zu einer selbständigen, sozialen und auch christlichen Persönlichkeit und zu einer gelingenden Integration in die Gesellschaft. Junge Menschen sollen bei uns und durch unsere Unterstützung, wie auch die Pflanzen, auf- und erblühen können.
Dazu unternehmen wir viele Aktivitäten, um die genannten Ziele zu erreichen. Unter anderen bieten wir an:
· Sonntags- Schule für Kinder und Erwachsene
nach dem Gottesdienst fördern wir das Zusammensein von jungen Menschen mit den Älteren der Gemeinde durch das gemeinsame Treffen und den Austausch.
· Aufbau und Bildung von Chorgruppen
Am Donnstag, Freitag, treffen sich ca. 30 junge Menschen zum Chorsingen Und Pastoralen Kurs.
· Sprach-Schule für Kinder
Am Donnstag 17.00-19.00 Uhr Freitag 17.00-19.00 treffen sich Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren und und Samstag erhalten Sprachunterricht in der Heimatsprache in Tigrinja.
· Gemeinsame Ferienzeit im Sommercamp
Mit unseren Schulkindern machen wir einmal im Jahr eine Woche ein Sommercamp. Im Zentrum stehen dabei das soziale Miteinander und die Auseinandersetzung mit der eigenen Christlichen Haltung zur Stärkung ihrer Identität.
· Unterstützung von neuankommenden Flüchtlingen
Gerade neuan kommende Kinder und Jugendliche brauchen besondere Unterstützung, um sich in ihrer neuen Umgebung zu orientieren und einfinden zu können. Wir führen Hausbesuche durch, machen die jungen Menschen untereinander mit den schon hier lebenden bekannt und helfen bei dem Erwerb der Sprache und bei dem Zurechtfinden im neuen Wohn- und Lebensumfeld.
Alle diese Aktivitäten müssen wir bisher alleine durch die Mitgliedsbeiträge unserer Gemeindemitglieder finanzieren. Dies fällt schon deshalb schwer, weil viele unserer Mitglieder selbst über wenig Geld verfügen. Wir benötigen deshalb Unterstützung von außen und bitten unsere Brüder und Schwestern im christlichen Glauben, uns hier auch finanziell zu helfen.
Frankfurt am Main, im Mai/Juni 2023