Saint Maria Kirche 
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Geschichte

Historisch gesehen ist Religion schon immer ein gewichtendes Symbol der ethnischen Identität am Horn von Afrika gewesen. In dieser Region bestand eine große Bewegung von Ein- und Auswanderungen. So kamen in großen Gruppen Kaufleute und Siedler von Arabien zur den gegenüberliegenden Küsten des heutigen Eritrea und vermischten sich mit den einheimischen kuschitischen Völkern. Die spärlichen und knappen sabäischen Inschriften die auf dem afrikanischen Boden entdeckt wurden, weisen auf die Identität und die Zivilisationen auf beiden Seiten hin. Sie glaubten auch an die gleiche Religion und mit dem weltlichen Gott Almakah (auch Ilumkuh), der auch in Arabien bekannt ist. Er wurde der Mondgott genannt und hatte die Gestalt eines Ochsen. Sie benutzen auch die mit der Sabäischen verwandte Sprache und Inschrift Geez. In dieser Zeit befand sich das Rote Meer unter starkem hellenistischem Einfluss. Die Häfen Adulis, Massawa, Marsa-Teklai, Marsa-Gulbub und Marsa-Fatima waren wichtige Handelsposten, für die Schiffe aus Ägypten, aus Griechenland, aus der arabischen Welt und aus Indien, die dort Handel trieben.

Etwa in der Zeit um das 3. bis 4. Jh. wurde diese Region und Aksum politisch wie auch wirtschaftlich ein großes Machtzentrum, das sich nach Osten bis Süd Arabien, nach Westen bis Nubia in der Stadt Mereo im heutigen Sudan und nach Süden bis Madagaskar erstreckte. Das Axum Reich umfasste Eritrea und Nord Äthiopien. Das Christentum wurde etwa im 3. Jh. in den Küstenregionen eingeführt und breitete sich bald darauf auch in den Hochebenen von Eritrea und Äthiopien aus. Als Eritrea und die anderen afrikanischen Staaten von Italien kolonisiert wurden, entstand in diesen Grenzen und in der heutigen Form der Staat Eritrea.

Eritrea blieb 50 Jahre lang italienische Kolonie bis im zweiten Weltkrieg Eritrea durch Großbritannien erobert wurde und für zehn Jahre unter dem Protektorat der Engländer verblieb. Am 15.September 1952 beschloss die UNO Eritrea mit Äthiopien in einer Föderation zu vereinigen. Äthiopien verletzte bald danach die Bündnis-Anordnung und gliederte Eritrea als seine 14. Provinz ein. Nach diesem Jahr der Annexion am 1. September 1961, begann der bewaffnete Widerstand gegen Äthiopien und nach dreißig Jahren bitterem und blutigem Bürgerkrieg gegen Äthiopien erreichte die eritreische Befreiungsbewegung am 24. Mai 1991 die Unabhängigkeit von Eritrea. 1993 stimmten die Eritreer bei dem von der UNO überwachten Referendum mit überwältigender Mehrheit für ihre Unabhängigkeit.

Eritrea

Vorchristliche Zeit in Eritrea

Als Judäa von dem großen und weisen König Salomon regiert wurde, herrscht der Legende nach eine mächtige Königin über Äthiopien und Südarabien (dieses Gebiet wurde auch Saba genannt, daher auch der Name „Königin von Saba“) Ihr Name war Makda, sie wurde auch Königin Azeb genannt. Sie lebte in der Zeit von 1013-982 vor Christus und regierte (Math.12:42) das heutige Jemen, Nubia und das heutige Ost-Afrika (Eritrea und Äthiopien).

Als sie von der Weisheit Salomons erfuhr reiste sie am 10.Jh. v. Christus. nach Jerusalem. Sie wollte ihn und seine Weisheit kennenlernen. Da die Königin eine schöne Frau war, brachte Salomon sie mit einer List dazu, mit ihm zu schlafen. Danach reiste sie zurück und gebar in ihrem Land einen Sohn namens Bayna Lehkhem (David II/Menelik), der später den Anfang von 225 Kaisern der salomonischen Dynastie darstellte. Nach dem Tode seiner Mutter kehrte er ins Land seines Vaters zurück, um ihn zu besuchen. Judäa war zu jener Zeit von äußeren Feinden bedroht und man befürchtete, dass der Tempel zu Jerusalem zerstört werden könnte. Als Menelik nach Äthiopien zurückkehrte wurde er von 1000 erstgeborenen Söhnen jüdischer Edelleute begleitet, welche die Bundeslade mitgenommen hatten. Noch heute soll die Bundeslade mit den zehn Geboten in der heiligen Stadt Aksum aufbewahrt werden. In jeder äthiopischen, eritreischen und orthodoxen Kirche steht im Allerheiligsten (Meqdes) eine Kopie der Gebotstafeln der Bundeslade (Tabot), damit Feinde der Kirche nicht wissen, ob sie hier nun das Original oder eine Kopie vor sich haben. Der Tabot und Kirche sind eins. Wo also der Tabot ist, ist auch Kirche.

Der Schatzmeister der äthiopischen/ Eritreischen Königin liest

das Buch von Prophet Jesaja (isa.53:4-9)

Von der Konvertierung des ersten Äthiopiers zum Christentum erfahren wir bereits in der Bibel selbst. Die Apostelgeschichte beschreibt die Begebenheit in (Apostelgeschichte Kapitel 8, 26 – 40) Der Schatzmeister der äthiopischen Königin Kandake befindet sich auf dem Rückweg von einer Wallfahrt nach Jerusalem, als er vom 13. Apostel Philippus im 34. Jahr A.D. getauft wurde.


Der Äthiopier/Eritrea wurde von St. Phillipus getauft

(Ps.68:31; Akt. 8:36) Apostelgeschchte  8. 26-ende

Die Annahme des Christentums

Es ist nicht bekannt, wie genau das Christentum in Eritrea angenommen wurde. Es ist aber sicher, dass das Volk vor dem Christentum an das Alte Testament, d.h. an Gott glaubte und 34 n.Chr. durch Etswe Lehdeke, der durch den Apostel Phillipos getauft wurde, dann den christlichen Glauben angenommen hat. Es wird auch angenommen, dass die Übernahme des Christentums als erste Religion in Eritrea wie auch im Norden Äthiopiens durch wohlhabende und einflussreiche Personen erfolgte. Andererseits wird auch angenommen, dass der Ursprung des Christentums in Eritrea auf die Begegnung mit Händlern und Reisenden in und aus dem mittleren Osten zurückgeht, die den alten Hafen Adulis am Roten Meer benutzten.

Ruinen alter Gebetshäuser legen auch heute noch Zeugnis dieser Epoche ab. Die eritreische orthodoxe Tewahdo Kirche wurde 329 n.Chr. unter dem heiligen Freminatos (Abune Selama), dem ersten Bischof von Abessinien (d.h. dem gegenwärtigen Eritrea- Äthiopien), gegründet.

Im Geez Kalender der heiligen „Synaksarien“ ist das Leben der Heiligen aufgezeichnet. Z. B. der 26. Juli ist ein heiliger Tag, da an diesem Tag der heilige Aba Selama gestorben ist, dessen Andenken an diesem Tag geehrt wird. In der Überlieferung der orthodoxen Tewahdo Kirche wird das Leben von Abune Selamas aufgezeichnet. Ihm fiel die Aufgabe zu, den König zu bekehren und erster Bischof dieses Landes zu werden.

Die Geschichte von Abune Selama (Bischof Semala)

Meropius, der große Weise kam aus Griechenland, getragen von dem Wunsch, Äthiopien zu sehen. Er wurde von zwei Knaben begleitet, seinen Verwandten Freminatos und Edesius. Meropius Schiff legte am Ufer von Adulis (Agazi) an. Er betrachtete die Herrlichkeit der Stadt und des Landes, von denen sein Herz geträumt hatte. Als er beabsichtigte in seine Heimat zurückzukehren, erhoben sich seine Feinde gegen ihn und töteten ihn und seine Begleiter. Nur die beiden Knaben blieben unversehrt. Die Einheimischen nahmen sie gefangen, lehrten sie das Kriegshandwerk und brachten sie dem König von Aksum Ella-Alada als Geschenk dar. Der König ernannte Edesius zum Schatzwächter und Freminatos zum Rechtsverwalter und Schreiber von Aksum: Bald danach starb der König und ließ seine Frau und ein kleines Kind zurück. Den Thron bestieg Ella Asgwagna. Edesius und Freminatos erzogen das Kind und führten es langsam in den Glauben an Christus ein. Sie errichteten eine Kapelle und führten dort die Kinder hin, um sie Psalme und Hymnen zu lehren.

Danach baten sie ihn, sie in ihre Heimat zurückkehren zu lassen. Elesius fuhr nach Tyros zu seinem Familie und Freminatos ging nach Alexandria. Er erzählte Patriarch Atanasi alles über das Land Agazi und davon, dass sie an den Herren Jesus Christus glauben, obwohl Kapelle und Bischöfe fehlen. Patriarch Atanasi ernannte ihn zum Bischof von Agazi und sandte ihn mit großer Ehre aus . Er verkündete überall den Frieden des Herren Jesus Christus und wurde deshalb Abune Selama (Vater des Friedens) genannt. Abune Selama ist der erste Patriarch von Aksum und eine große Gestalt. Die Christianisierung im Land der Agazi weitete sich in den gesamten Süden, Westen und Osten aus. Laut archäologische Ausgrabungen stammen Kirchen in den damals wichtigen Städte zwischen Aksum und Rotes Meer aus der Zeit des 4. bis 6. Jahrhunderts, wie z. B. die Basiliken in Adulis, die Kirchen von Kohayto, die Tempel in Yeha, die Kirchen Kloster Ruinen in Debariwa und die weiter nördlichen Kirchen Kloster in Debre Sina und im Süden Keha sowie die Kathedrale von Tsion. Die Annahme des Christentums und die Entwicklung der Literatur hat Aksum viel beeinflusst. Zwischen dem 5. und 7 Jahrhundert wurden einige Werke vorwiegend in das griechische Original übersetzt. Damals wurden u.a. die Bibel, religiöse Abhandlungen, Klostergesetzte, Apokalyptische Werke und viele Apokryphen in Geez übertragen. Nach Aba Selama kamen einige Heilige, die das Evangelium und Christentum gelehrt und verbreitet haben. Einige davon sind Aba Yohanin und Aba Libanos. Aba Yohanin war 451-464 mit seinen Priestern in Debre Sina in der Region Anseba. Der 21. Mai ist auch als heiliger Tag von Aba Yohani angeordnet, um die Heilige Maria zu ehren. Aba Libanos kam aus Byzanz und lebte 463-470 in Eritrea. Er lebte sieben Jahre in dem Kloster Beqela und übersetzte die Bibel aus dem Griechischen ins Geez. Danach kamen die neuen Heiligen und ihre Gefolge nach dem Land der Habäschat (Abessinien). Nach Abune Selama kamen im Jahr 480 n. Chr. neun Mönche, die den Rat von Chalcedon abhielten. Sie kamen aus Konstantinopel, Syrien und Rom möglicherweise aus der Mittelmeerwelt und haben als geistige Führer und Beichtväter lebenswichtige Arbeit in der Kirchengeschichte Eritreas und Äthiopiens geleistet. Sie haben Kloster gegründet, heilige Skripten übersetzt, neue Priester ausgebildet, die heilige Schrift übersetzt, die von Abune Selama gegründete Kirchen gestärkt. Sie werden bis heute als die neun Heiligen in Eritrea und Äthiopien jeder Monat mit den anderen Heiligen geehrt und verehrt, da sie für die Stärkung des orthodoxen Tewahdo Glaubens und bei der Christianisierung des Volkes eine große Leistung erbracht haben, bis sie starben.

Lehre der Orthodoxen Koptischen Tewahdo Kirche:

Die eritreische orthodoxe Kirche gehört zur Familie der orientalischen Kirche. Zu den anerkannten orthodoxen Kirchen zählen die äthiopische orthodoxe Tewahdo Kirche, die koptische, die syrische-orthodoxe Kirche (Jakobiten), die Malankara- orthodoxe Kirche (Indien) und die armenische-orthodoxe Kirche.

Diese Kirchen orientieren ihren christlichen Glauben an den Schriften des Alten und Neuen Testaments und den drei Ökumenischen Konzils (Nicaea 325, Konstantinopel 381, Ephesus 431) sowie insbesondere an die Lehre des Cyrill von Alexandria, die die Väter der betreffenden Kirchen vereidigt haben. Die eritreische koptische orthodoxe Tewahdo Kirche ist eine orientalische- orthodoxe Kirche, das heißt, dass sie beim Konzil von Chalkedon, die Lehre ablehnte, welche besagt, dass Jesus zwei Naturen hat, nämlich die menschliche und die göttliche. Sie vertritt die Lehre, dass Jesus Christus eine einzige göttlich-menschliche Natur hat, also beide „Naturen“ in Ihm vereint sind (Tewahdo= vereint). Diese Lehre wird Monophysitismus genannt. Monophysitisch bedeutet (Mono= einzig und Physis= Natur).

Die Kirche war immer unter der Aufsicht Alexandrias. Die koptische orthodoxe Kirche hat ihren Ursprung in Ägypten in der Mission des Apostels und Evangelisten Markus. Sie

ist dem Patriarch Alexandriens unterstellt, der Patriarch heißt Papst. Ihre Tradition hat ein alt ägyptisches und griechisch- orthodoxes Erbe. Die Ursprünge des christlichen Mönchtums sind auf die Kopten zurückzuführen. (Eremitengründer Antonius in Ober Ägypten, Klostergründer Pachomius) Clemens von Alexandria und Origenes sind ebenfalls namhafte Vertreter der Kopten. Die Liturgie wird traditionell in koptisch gehalten, z. Z. auch in Arabisch. Die Kopten haben eigene Züge der Ikonenmalerei entwickelt, verehren die Gottesgeberin und die Engel und haben einen leicht geänderten Kanon.

Die eritreische - äthiopische orthodoxe Tewahdo Kirche hat ihren Ursprung in der Mission der syrischen Laien Freminatos und Aidesios mit der Unterstützung des koptischen Patriarchats von Alexandrien um 330. Es ist eine eigene kirchliche Kultur mit reichen afrikanischen Tradition und einer eigenen Kirchensprache Geez entstanden. Die eritreische – äthiopische Tewahdo Kirche stand in enger Verbindung mit dem Patriarchat Alexandrien, dem sie jurisdiktionell untergeordnet war, bis Äthiopien im Jahr 1959 die volle Autokephalie (kirchliche Unabhängigkeit) erhielt. Bis zur eritreischen Unabhängigkeit von Äthiopien im Jahr 1993 bildete die eritreische orthodoxe Kirche eine einzelne Diözese innerhalb der äthiopischen orthodoxen Kirche.

1993 gewann Eritrea ihre Unabhängigkeit von Äthiopien und mit der Unabhängigkeit löste sich die eritreische orthodoxe Kirche von Äthiopien ab. Seit 1998 erhielt auch Eritrea volle Autokephalie und hat ihren eigenen Patriarchen.

 Eritrea

 Die ertreische orthodoxe Tewahdo Kirche

 Spiritualität und Liturgie

Die Feier der Liturgie ist das zentrale Ereignis der orthodoxen Spiritualität. Das eucharistische liturgische Leben ist die Grundlage des Kirchenverständnisses. Der Spannungsbogen darin umfasst die Unmöglichkeit, Gottes Wesen und Wirken letztendlich zu beschreiben und die den Menschen geltende Zuwendung Gottes spürbar zu machen, die in der Gemeinschaft der Kirche zusammen als eucharistische Begegnung gefeiert wird.

Die Liturgie der Orthodoxen Kirche ist das Gesamtgefüge von symbolischen, visionären und therapeutischen Inhalten, die Partizipation geschieht mit allen Sinnen, erstrebt wird eine mythische Gotteserfahrung. In der Gebotordnung für das Heilige Abendmahl ist das patristische und liturgische Erbe altkirchlicher Prägung zu erkennen.

Das historische Erbe und die Theologie der Kirchentradition haben ihre eigenen interessanten Entwicklungen gehabt. Vieles aus der Praxis bezog sich auf das alte Judentum, wie die Veneration für eine Darstellung der Arche der Vereinbarung, die in der äthiopisch- eritreischen Kirche einzigartig ist. Auf dem Altar der Kirchen gibt es ein Minifaksimile des Tabot, eine der Tabletten der Arche von der Vereinbarung. Ikonen sind die bunten Kunstwerke traditioneller orthodoxer Heilige.

Die eritreische orthodoxe Kirche hat in ihrem Glauben sieben Säulen: das Glaubensbekenntnis oder die sieben Mysterien genannt.

1. Das Glauben an Gott

-         Sein Name und die Bedeutung seines Namens

-         Der Schöpfer

-         Der Herr der Natur

-         Seine Weisheit

-         Seine Spiritualität

-         Seine Heiligkeit

-         Seine Lehre

-         Sein Licht über die Natur

-         Sein Schutz

-         Seine Hilfe

-         Seine Barmherzigkeit

-         Seine Vaterschaft

Wir sollen an diese und an seine natürliche Kräfte und Tätigkeiten denken

2 . Die Schöpfung im Himmel und von allen, die dort leben und von allen, die auf der Erde und im Meer leben, glaubt die Kirche, dass Gott sie von Sonntag bis Freitag erschaffen und am Samstag ausgeruht hat.

3. Die eritreische Tewahdo Kirche bekennt sich auch zu den göttlichen Mysterien.

- das Mysterien der Dreifaltigkeit ( Das Sakrament vom einen Gott in Dreifaltigkeit)

- das Mysterien des Fleisches ( Von der drei einen der Sohn in Menschengestalt)

- das Mysterien der Taufe ( Das ins Wassertauchen und das der neuen Geburt)

- das Mysterien der Kommunion (Der Wandel von Brot und Wein symbolisierend Fleisch und Blut des Gottessohns als das Sakrament der Religion)

- das Mysterien der Wiederauferstehung der Toten ( Das Sakrament, das die Menschen nach der Tod auferstehen)

Die Sieben Mysterien:

- Das Taufmysterium mit der gesamten Zeremonie

- Die Myronsalbung mit der gesamten Zeremonie

- Die Feier der Eheschließung mit der gesamten Zeremonie

- Die Ordnung der Buße ( Beichte) mit der gesamten Zeremonie

- Die Feier der Krankensalbung mit der gesamten Zeremonie

- Die Weihe zum geistlichen Amt mit der gesamten Zeremonie

 5. Der Glaube an die heilige Maria Mutter Gottes (lehrt uns ihre Reinheit ihre Ehre und ihre Auswahl)

6. Unser Glauben an die Heiligen

-         Die Engelgottes (ihre Ehre ihre Verständnisse und ihre Gebete)

-         Die Propheten (Die Ehre der Propheten)

-         Die Apostel (Die Ehre der Apostel)

-         Die Heiligen (ihr Kampf und ihre Ehre)

7. Die Kirche

-         Die Heiligkeit der Kirche

-         Die Verehrung der Tabot und seine Feier und Sakrament

8. Das Sakrament der Ikonen

 9. Das Sakrament des Kreuzes und seine Lehre